Die Maklerprovision beträgt üblicherweise 3,57% des Verkaufspreises, abhängig von der Region und den individuellen Vereinbarungen. Diese Kosten fallen erst nach einem erfolgreichen Verkauf an, sodass keine Vorabkosten entstehen.

• Energieausweis
• Grundbuchauszug
• Bauunterlagen: Grundrisse, Pläne, Baugenehmigung
• Nachweise von Sanierungen/Modernisierungen (falls vorhanden)
• Nebenkostenabrechnung/Betriebskostenabrechnung (falls erforderlich)
• Wohnflächenberechnung (falls vorhanden)
• Bei Kapitalanlagen: Mietvertrag, Nachweise über Mietzahlungen/Mieterhöhungen, Teilungserklärung, Wirtschaftsplan, Hausgeldabrechnung, Protokolle der Eigentümerversammlungen

Kleinere Reparaturen oder Schönheitsreparaturen, wie das Streichen von Wänden oder das Beheben offensichtlicher Mängel, können den Verkauf beschleunigen. Größere Renovierungen sind nicht immer notwendig und sollten nur in Absprache vorgenommen werden, wenn sie den Verkaufswert signifikant erhöhen.

Für Besichtigungen sollte das Haus aufgeräumt, sauber und gut beleuchtet sein. Persönliche Gegenstände sollten weitgehend entfernt werden. Kleine Details, wie frische Blumen oder angenehme Düfte, können ebenfalls einen positiven Eindruck hinterlassen.

Der Kaufvertrag wird verbindlich, sobald er von beiden Parteien beim Notar unterzeichnet wird. Vorher besteht keine rechtliche Verpflichtung, und beide Parteien können zurücktreten.

In der Regel erfolgt die Auszahlung an den Verkäufer innerhalb von etwa vier bis acht Wochen nach dem Notartermin.

Nein, Sie müssen nicht immer persönlich anwesend sein. Viele Schritte, wie die Besichtigungen oder die Kommunikation mit Interessenten, übernehmen wir als Maklerinnen für Sie. Lediglich bei der Unterzeichnung des Kaufvertrags beim Notar ist Ihre Anwesenheit erforderlich – alternativ können Sie auch eine Vollmacht erteilen.